IKEA plant den Bau eines Ladens in Wetzlar. Das wird in Marburg mit großer Besorgniss wahrgenommen, wie OB Vaupel verlauten ließ.
Anlass für die Besorgnis ist jedoch nicht der geplante Verkauf von Möbeln durch das oben genannte Unternehmen, sondern der von Kerzen und Teelichtern. Wie aus geheimen Quellen zu erfahren war, rechnet der Magistrat angesichts der ins Unendliche steigenden Strompreise mit einem enormen Anstieg der Beleuchtung durch Kerzen, Öl- und LED betriebenen Stirnlampen. Die Marburger Wirtschaft hätte daher, da im Wesentlichen auf den Vertrieb von Teelichtern gestützt, einen gewaltigen Aufschwung erfahren. Dieser ist nun in Gefahr.
Dem Vernehmen nach plant B Kahle im Rathaus den ausschließlichen Einsatz von extra in
Marburg hergestellten besonders lang und daher dunkel leuchtenden Teelichtern um nicht allzu viel Licht in die dunklen Ecken der Marburger Lokalpolitik zu lassen.
GS