Wahl 2016

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Dr. Hermann Uchtmann

Dr. Hermann Uchtmann

  • Die MBL lehnt die Stigmatisierung des Individualverkehrs ab.
  • Die Einbindung des Innenstadtcampus in den städtischen Verkehr ist eine ungelöste stadtplanerische Herausforderung
  • Die Lahnberge sind mit fast 9000 arbeitenden Menschen im Endausbau ein Verkehrsproblem. Individualverkehr und ÖPNV müssen zu einer von der Bevölkerung akzeptierten Anbindung kombiniert werden.
  • Eine Seilbahn auf die Lahnberge ist für die MBL keine Lösung
  • Einführung von Parkscheiben statt Parkgebühren
  • Fachgerechte Erneuerung des Straßennetzes (Winterschäden)
  • Westumgehung zur Anbindung des Industriegebietes Michelbach-Nord
Uwe Heuser

Uwe Heuser

 

 

  • Stadtplanung und -entwicklung an den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger ausrichten
  • Mehr Bürgerbeteiligung; Beispiel: Um- bzw. Neubau Stadthalle
  • Nutzungskonzept für die Altkliniken der Nordstadt (dritter Bauabschnitt des Klinikums)
  • Deutsche Vermögensberatung AG wertet die Nordstadt auf; umso dringender sind ergänzende Planungen und Maßnahmen von Stadt und Universität in diesem Bereich
  • Der Neubau des Allianzgebäudes wird den Charakter der Südstadt stark verändern. Wichtig:  Ausgewogenes Konzept unter Berücksichtigung der Geschäfte der Oberstadt
  • Ein zukunftsgerechtes und tragfähiges Verkehrskonzept für die Zeit nach der Fertigstellung der neuen Universitätsbibliothek bzw. des Innenstadtcampus
  • Die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger sind wichtiger als Ideologien (Parkplätze!).
  • Konzept Ausbau und Nutzung Messegelände

Olaf Steffes

Olaf Steffes

 

  • Die gewerbliche Wirtschaft hat für die MBL einen zentralen Stellenwert (kommu-naler Wohlstand nur durch Gewerbesteuer und Schaffung von Arbeitsplätzen).
  • Die vollzogene Senkung der Gewerbesteuer war zentrale Forderung der MBL seit 2001.
  • Der großflächige Einzelhandel ist in mehr als ausreichendem Maße in Marburg vertreten. Die Kaufkraftbindung durch den Marburger Einzelhandel ist zu gering.
  • Die derzeit angestrebte Ausweitung der innerstädtischen Verkaufsfläche auf 12000 qm (Allianzgebäude) und Erweiterung um 1200 qm Ahrens) gibt zu Bedenken Anlass.
  • Die MBL wendet sich gegen die Ausweitung gewerblicher Tätigkeiten der Stadt Marburg und ihrer Beteiligungen.
  • Die z. T. hoch verschuldeten Gesellschaften der Stadt müssen überprüft werden.

Maria Lämmle

Maria Lämmle

  • Verstärkte politische Einbindung der Interessen älterer oder behinderter Menschen. Förderung sozial schwacher.
  • Zivilcourage fördern, wenn es darum geht, hilfsbedürftigen Menschen beizustehen.
  • Die Altenplanung für Marburg ist ein drängendes Problem, das endlich angepackt werden muss. Die Marburger Bürgerliste arbeitet an einem Konzept zur Kommunalen Altenplanung. Keine Pflegesilos sondern Generationen übergreifende Altenplanung.
  • Demographischer Entwicklung Rechnung tragen
  • Kommunale Jugendpolitik: Erhöhung des Angebotes an Ausbildungs- und Arbeitsstellen, Verbesserung der Schulsituation. Junge Menschen ohne Qualifikation und Arbeit haben keine Zukunftsperspektive.

Dr. Götz Schönherr

Dr. Götz Schönherr

  • Die MBL will den Meinungsaustausch mit der Universität, den Institutionen, der Wirtschaft und der Bevölkerung intensivieren.
  • Gute Rahmenbedingungen gilt es nicht nur für die Wirtschaft zu erreichen, sondern auch für die Universität.
  • Die MBL will den Dialog zwischen Stadt und Universität verstärken und die Ziel gerichtete Diskussion gemeinsamer Interessen und Probleme intensivieren.
  • Fachhochschulstandorte in Marburg
  • Die Universität muss als wichtiger Marketingfaktor der Stadt noch stärker herausgestellt werden
  • Die Botanischen Gärten sind ein Aushängeschild für Marburg. Sie müssen erhalten bleiben.

Silke Müller

Silke Müller

 

 

  • Optimale Ausstattung der Schulen mit Personal und Lehrmitteln ist ausschlaggebend.
  • Die MBL befürwortetet das gegliederte Schulsystem.
  • Neben den allgemein bildenden Schulen muss vor allem den berufsbildenden Schulen mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden.
  • Wohnortnahe Beschulung im Grundschulbereich. Verbesserung der Schulbussituation für die weiterführenden Schulen.
  • Die Ausstattung aller Schultypen mit Ressourcen muss zeitnaher erfolgen. Die Schulhöfe sollen an die Erfordernisse zeitgemäßer Pädagogik angepasst und dementsprechend umgestaltet werden.
  • Schulen müssen gewaltfreie Räume sein.
  • Verbesserung des Zusammenwirkens zwischen den Hauptschulen, den Realschulen und der Wirtschaft.

Sabine Römer

Sabine Römer

  • Förderung der Vielfalt an kulturellen Initiativen und Einrichtungen in Marburg.
  • Machbarkeitsstudie und Kostenabschätzung für die Einrichtung eines Stadtmuseums zur Geschichte Marburgs.
  • Die regelmäßige Öffnung von Sammlungen und Denkmälern, die bislang zu selten der Öffentlichkeit zugänglich waren.
  • Insbesondere wäre zu begrüßen, wenn die in der Universität verstreut vorhandenen sehr interessanten Sammlungen zentral zusammengefasst und einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden könnten.
  • Konzept für Waggonhallengelände.

Klaus Gärtner

Klaus Gärtner

  • Die MBL will die Arbeit der Ortsbeiräte und der Stadtteilge-meinden stärker fördern. (Antrag zum Haushalt 2010/11 eingebracht und durchgesetzt, den Ortsbeiräten insgesamt 50.000,- € für ihre Arbeit vor Ort zur Verfügung zu stellen.)
  • Wir treten für ein Mitspracherecht der Ortsbeiräte in allen Belangen ihres Bezirks ein. Die bloße Anhörung und das Vorschlagsrecht in allen Angelegenheiten ist zu wenig. Wir setzen uns für eine entsprechende Änderung des § 82 der Hessischen Gemeindeordnung ein.
  • Stadtteilgemeinden sollen die Möglichkeit haben sich in Form von Ortsbeiräten zu organisieren.