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Liste der MBL zur Wahl der Stadtverordnetenversammlung Marburg 2016
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Dr. Hermann Uchtmann
Fraktionsvorsitzender
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2
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Dr. Götz Schönherr
Vorsitzender MBL
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3
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Uwe Heuser
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4
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Olaf Steffes
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5
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Heinz Ludwig
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6
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Dr. Ioannis Kyvemitakis
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7
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Thomas Klös
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8
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Dr. Gregor Huesmann
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9
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Angelika Schönherr
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10
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Klaus Becker
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11
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Stefanie Uchtmann
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12
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Gerlinde Huesmann
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13
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Maria Lämmle
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14
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Sabine Rucker
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15
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Jens Uchtmann
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16
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Silke Müller
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17
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Marlene Heuser
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18
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Karl-Heinz Hof
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19
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Axel Ludwig
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20
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Sabine Römer
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MBL, die aktiven Bürger/innen für Marburg
Die politischen Versprechungen der etablierten Parteien sind kurzlebig. Opportunismus und faule Kompromisse bestimmen zu oft das politische Tagesgeschäft und sind Hauptursachen für zunehmende Politikverdrossenheit in der Bevölkerung
Die Marburger Bürgerliste will Politik mit den Menschen und für die Menschen machen. Wir stehen für Kontinuität und Verlässlichkeit und unser Bestreben ist es auch diejenigen wieder zu erreichen, die sich enttäuscht von der Politik abgewendet haben.
Dazu gehören klare politische Vorstellungen und klare Worte zu den drängenden Problemen unserer Stadt und unserer Gesellschaft. Einiges haben wir so schon erreicht!
Die Marburger Bürgerliste engagiert sich für unsere Universitätsstadt Marburg.
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Wie alles begann - die Wurzeln der MBL
Um Marburg auf die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft auszurichten, haben sich Marburger Bürgerinnen und Bürger im Jahre 2000 dazu entschlossen, die Wählergruppe Marburger Bürgerliste (MBL) zu gründen. Die MBL hat sich vorgenommen und auch danach gehandelt, unabhängig von den politischen Strömungen aus Berlin oder Wiesbaden, Initiativen zum Wohle aller Marburger auf den Weg zu bringen. Als Freie Wähler sind und bleiben wir frei von politischen Rücksichtnahmen auf die im Bund oder Land herrschenden Kräfte und frei von ideologischen Zwängen. Die MBL hat sich ein Programm gegeben, das sich ausschließlich an der Sache orientiert
Wir begleiten mit deutlicher aber auch konstruktiver Kritik die Arbeit des rot/grünen Magistrats und wehren uns gegen einen zu großen Einfluss der Landesregierung.

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Kolumne
In Großbritannien sind seit kurzem sogenannte Straßenscanner im Einsatz. Das sind speziell ausgestattete Fahrzeuge, die in der Lage sind, Straßenschäden aufzuspüren, bevor sie überhaupt sichtbar sind und natürlich auch die Sichtbaren. Damit wird erreicht, dass Straßenschwachstellen schon im Vorfeld beseitigt werden können, was deutlich weniger Aufwand bedeutet.
Der Plan, in Marburg auch solche Geräte einzusetzten, wurde jedoch verworfen. Die dabei entstehende Datenmengen über jetzige und zukünftige Straßenschäden wäre viel zu groß für die Kapazität der kommunalen Datenspeicher.
Daher wird statt dessen der Einsatz von Scannern diskutiert, die umgekehrt arbeiten, also nicht schadhafte Straßenteile erfassen. Da hierbei nur Flächen registriert werden sollen, die größer als etwa eine Handfläche sind, ist von nur einer geringen Datenmenge auszugehen.
Unklar ist noch, was mit den nicht schadhaften Flächen geschehen soll. Konsens besteht, nur Flächen größer als ein Quadratmeter zu nutzen, da dies nur sehr wenige sind und problemlos von einem 1 € Jobber betreut werden könnten.
Während die Grünen, allen voran Bürgermeister Kahle, die Anlage kleiner Grünflächen mit Orientierungspunkten für Seilbahn Fahrende fordern, möchte die SPD lieber sogenannte Mikrokitas anlegen bzw. Mikroseniorenheime.
GS
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